Das Institut für Familienpolitik (IPF) ist eine unabhängige internationale Zivil-, im Jahr 2001 gegründet, mit speziellen beratenden Status bei ECOSOC der Vereinten Nationen, deren Aufgabe es ist die Förderung und Verteidigung der Institution der Familie und helfen Komponenten.

Das Institut für Familienpolitik (IPF) ist eine von Behörden, politischen Parteien und religiösen Organisationen unabhängige zivilrechtliche Einrichtung.

Das IPF entstand aus der Initiative einer Gruppe von Personen, denen bewusst geworden war, dass zwar die Sorge um die Familie bereits im Rahmen von Hilfeleistungen (glücklicherweise widmen sich immer mehr NROs auf immer wirksamere Weise der Aufgabe, die Marginalisierung der schwächsten Familienmitglieder zu beseitigen) und auf wissenschaftlicher Ebene präsent ist (über Universitätsinstitute, Forschungsstiftungen, usw.), dass jedoch andererseits im Bereich der Familienförderung und der Verteidigung der Familie vor der öffentlichen Meinung und der Obrigkeit ein großer Mangel herrschte, wofür die Schaffung von Synergien zwischen verschiedenen nationalen und internationalen Familienvereinigungen als besonders wichtig angesehen wurde. Um diese Lücke zu schließen, wurde im Jahr 2000 das Institut für Familienpolitik (IPF) gegründet.

Unsere Mission ist daher die Förderung und Verteidigung der Institution Familie sowie ihrer Mitglieder durch Sensibilisierung der Gesellschaft und der Obrigkeit, durch Entwicklung von Vorschlägen und Kooperationsprojekten und durch die Förderung der entsprechenden Koordination zwischen nationalen und internationalen Familieneinrichtungen und -verbänden.

Das Institut ist international in der Europäischen Union und Iberoamerika tätig, wozu es Kontakte mit ähnlichen Einrichtungen in verschiedenen europäischen und iberoamerikanischen Ländern aufrechterhält.

Das Institut strebt die Rolle eines Katalysators für die Einführung einer echten Familienpolitik in sämtlichen politischen Bereichen an (örtlich, regional, national und international). Dazu analysiert es die Situation der Familie in ihren diversen Dimensionen und trachtet danach, deren wesentliche derzeitige oder zukünftige Probleme bekannt zu machen. Außerdem legt es Alternativen oder Lösungen für diese Probleme vor.

Das IPF zielt auch darauf ab, andere Familieneinrichtungen zu unterstützen, um die Ausarbeitung und Durchführbarkeit ihrer Eingaben bei den entsprechenden Behörden zu erleichtern. Ziel ist es nicht, den Protagonismus zu überlagern, der den einzelnen Organisationen in ihren jeweiligen Bereichen zukommt (Bildung, Schutz von Großfamilien, Vereinbarung des Familien- und Arbeitslebens, usw.), sondern eine Zusammenarbeit zu begünstigen, die dazu beitragen soll, dass diese anderen Organisationen mehr Druck zugunsten einer effizienten Familienpolitik ausüben können.

Das Institut strebt danach, seine Mission anhand ganz unterschiedlicher Tätigkeiten auszuüben: Erstellung von Studien und Analysen, Beratungsdienste per Internet, Organisation von Seminaren und Foren, Erfahrungsaustausch, Verbreitung „ordentlicher Praktiken“, usw.